
Nun war es wieder soweit. Nach einem Jahr durften die erfahrenen Alumnis uns Erasmus-Begünstigten von ihren Erfahrungen im Ausland erzählen, die sie letztes Jahr und die Jahre zuvor sammeln durften. Die Vorfreude auf dieses Treffen war bei uns Schülerinnen groß! Für das Treffen war die Kauf-Bar in der Nähe unserer Schule sehr praktisch, denn es gab Platz für alle. Die Alumnis setzten sich mit den Schülerinnen zusammen.
Jede Tischgruppe war mit einem Land und der zugehörigen Flagge gekennzeichnet. Die Länder waren Estland, Finnland, Polen, Frankreich, Spanien und Portugal. Auf den Tischen lagen leckere Gebäckstücke und Notizblöcke.
Wir konnten uns über unsere Bedenken austauschen und ihnen viele verschiedene Fragen stellen, wie zum Beispiel: „Lassen die Mentor*innen einen früher gehen?“ (Nein, Spaß beiseite.) Wir bekamen prägnante Antworten und konnten unsere Sorgen beruhigen. Es war interessant, die Sichtweise der Alumnis über das Erasmus-Jahr zu hören.
Die Aufregung auf die bevorstehenden sechs Wochen ist jedoch sehr groß. Der Abend verging schnell und war sehr sinnvoll und aufschlussreich. Die Zeit verging wie im Flug – genau wie es auch in den Ländern sein wird, in denen wir bald für kurze Zeit ausreisen. Die Alumnis betonten, dass wir jede Sekunde genießen und das Beste aus der Zeit machen sollten. Die Erfahrungen, die wir dort sammeln, können wir in unsere Praxisstellen in Deutschland mitnehmen und werden uns auch in der Zukunft bestimmt ein Stück weiterbringen. Meiner Meinung nach werden wir alle eine wertvolle Zeit erleben und daran wachsen. In einem Jahr um diese Zeit werden wir selbst Alumni sein!
Wir bedanken uns herzlich für die tolle Organisation und Beratung und freuen uns darauf, nächstes Jahr stolz die neuen Erasmus-Begünstigten zu unterstützen und selbst Alumni zu sein.
Mandana Navabi, FSP 23.2